Mittwoch, 24. April 2013

VORTRAG KIRSTIE SMEATON / Mapping

Mapping ist mehr die kreative Annäherung an Räume und Orte, die in der Kunst nicht einem strengen methodischen Raster unterworfen ist, als die reine Dokumentation von Wahrheiten. Es erlaubt eine freie Zusammenstellung von Methoden und innovative Perspektiven auf verschiedene Themen. Karten werden oft als objektive Informationen wahrgenommen, sind aber auch subjektiv, da es nicht nur eine einzige Wirklichkeit gibt.

VORTRAG JUDITH PROSSLINER / Olifantsvlei School

Vortrag über ein vergleichbares Studentenprojekt der Universität Innsbruck in Johannesburg / Süd Afrika. Judith Prossliner berichtet von ihren Herangehensweisen, Herausforderungen und Erfahrungen rund um das Projekt. Anschließend gab es einen interessierten Fragen Austausch. Wir konnten uns die Dokumentationen aller Aufgabenbereiche anschauen und in Zukunft gerne mit Fragen auf sie zurück kommen. Vielen Dank, Judith Prossliner der Vortrag war sehr hilfreich für uns.

Dienstag, 23. April 2013

AUFGABE 3 / Mapping

Neben der Erforschung der Lebensbedingungen der Menschen vor Ort durch Partizipation, ist es wichtig, den Ort und das Land zu verstehen. Wir spezialisieren uns auf eines der 15 Themen, wie z.B. Sprachen, Politik, Ethnologien, Netzwerke, Transport.... Hierzu erstellt jeder eine Karten von Bertuoa / Kamerun oder Afrika. Die Karten sind ein visueller Ausdruck des Ordnens, Forschens und Vermessens.

Donnerstag, 18. April 2013

AUFGABE 2 / Recherche

Wir wollen es genau wissen !
Kamerun/Bertoua: analysieren, auskundschaften, durchleuchten, erforschen, ergründen, ermitteln, eruieren, explorieren, fahnden nach, nachforschen, nachgehen, nachspüren, sich auseinander setzen mit, sich befassen mit, forschen,.....

Wir untersuchen 15 Themen, wie z.B.: Klima, Vegetation, Ressourcen, Ökologie, Landwirtschaft, Wasser/Sanitär, gesellschaftlich/geografische Situation, traditionelle Bauweisen, Schulsystem/Pädagogik,....

Donnerstag, 11. April 2013

AUFGABE 1 / Organisation

Das Sommersemester beginnt, ein gewaltiges Projekt steht vor uns, nun liegt es allein bei uns dieses überlegt vorzubereiten und dafür zu sorgen, dass es letztendlich realisiert werden kann.

Dafür bilden wir 8 Organisationsteams, wie z.B. Organisation/Meeting, Budget/Buchhaltung, Anträge/Fördergelder, Grafik, Web, .... Jedes Team ist über das gesamte Projekt hauptverantwortlich für seinen Posten und muss neben dem regulären Entwurf dafür sorgen, dass die jeweiligen Aufgaben erfüllt werden.

Mittwoch, 10. April 2013

PRÄSENTATION AUFGABE 0 / WC Plus

Über 30 Studierende stellten heute sich und ihr ganz persönliches WC Plus mit reger Begeisterung vor. Der ein oder andere Schmunzler wurde uns allen entlockt, denn wann präsentiert man schonmal das stille Örtchen in einem Maßstab von 1:10. Die Entscheidung am Ende viel nicht schwer, so dass schnell das Team aus 15 Leuten zusammen gestellt war. Anschließend traf sich die motivierte Gruppe auf ein Bier in der Halle 2 des Architekturgebäudes der TU Berlin.

Dienstag, 9. April 2013

AUFGABE 0 / WC Plus

Was könnte „WC plus“ für Bertoua, die ärmste Region Kameruns bedeuten? In den Trockenzeiten ist Wasser hier eine knappe und teure Ressource, die Bevölkerung kann sich weder die Kosten für die Installation von Toiletten noch die Gebühren für eine Wasserversorgung leisten - so entstehen unter anderem vermeidbare Krankheiten.

Wie funktioniert eine Schule vor Ort für circa 200 Schüler ohne vorhandene Kanalisation? Wie könnte „WC plus“ aussehen, damit es akzeptiert und damit auch benutzt wird? Sei innovativ und erfinderisch, entwirf ein „WC plus“ im Kontext Kamerun. Wie manifestiert sich der Raum oder das Raumerlebnis im Verhältnis zur (unmittelbaren) Umgebung und Kultur Kameruns?